Wednesday 23 February 2011

Australische Marine. Matrosen kriegen mehr Geld für Sex mit einer Lesbe!


Eine Seefahrt die ist lustig. Bei der australischen Marine sind ungefähr 14.000 Personen beschäftigt. Und nicht nur das, auf manchen Schiffen passieren die aufregendsten Dinge. Ein Kommandant der Marine verdient im Jahr um die AUD 120.000, Rangniedrigere also weniger. Die haben sich deshalb auch was einfallen lassen, wie sie sich ein kleines Taschengeld verdienen können.

Die pfiffigen und geschäftstüchtigen Matrosen führen da wohl so ein Kontobuch in dem werden Ergebnisse von Sexwetten eingetragen. Schließlich will man ja nichts unterschlagen. Sehr ehrenhaft. Jedem weiblichen Crewmitglied wird eine Summe zugeordnet. Ist die Person Offizierin oder eine Lesbe, wird ihr eine höhere Summe zugeordnet.

Das erst mal geregelt, können die Soldaten auch noch was mehr rausholen, wenn sie sich mit der Dame, an für die Soldaten, außergewöhnlichen Orten an Bord treffen. Maschinenraum, Kombüse, Laderaum, Aufenthaltsraum ...

Alles hätte so toll weitergehen können. Doch wie es immer so ist, ist irgendwann alles rausgekommen. Dabei wurde auch entdeckt, dass die Soldaten auch gerne besoffen waren und Sex in der Öffentlichkeit hatten. Ach, und ab und an haben sie auch schon mal eine Bar zerdeppert, irgendwo in einem Hafen. Die Australier ansonsten ja locker und relaxt. Doch auch hier gibt es Grenzen. Bei der Marine, da muss Zucht und Ordnung herrschen und die Soldaten müssen den nötigen Respekt mitbringen. Der Fall „Kontobuch“ wurde genauestens untersucht. Ein Urteil wurde gesprochen und das „Krebsgeschwür“ entfernt. Für das Manöver „Kontobuch“ gilt ab jetzt nur noch der ganz große Zapfenstreich.

Weiß jetzt nicht, wie genau das da gemacht wird bei der Marine. Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es einem Seemann besonders viel einbringt, wenn er sich mit einer lesbischen Offizierin auf der Brücke vergnügt. Schiff Ahoi und viel Spaß.

Schöne Grüße aus Melbourne!

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