Wednesday, 15 January 2014

Australien wartet auf den Cold Change


Gestern Abend freuten sich unzählige, als fette Regentropfen auf die Blechdächer fielen. Bei der Hitze gibt es keinen süßeren Sound. Auf das Dach prasselnde Regentropfen: Himmel ist dass herrlich. Die Sensation, die von diesem Sound ausgeht, kann man nur nachvollziehen, wenn man schon mal monatelang am Stück ohne Regen auszukommen hatte. So wie es noch vor einigen Jahren in Melbourne während der Dürre der Fall war.

Seit dem gestrigen Gewitter toben in Australien mehr als 250 Buschfeuer. Im Süden und Westen von Australien wird weiter geschwitzt. Die große Frage ist, wann die Hitzewelle mit Temperaturen von bis zu 44 Grad Celsius ein Ende hat und der ersehnte Cold Change (Temperaturabfall) einsetzt.

Hättet ihr Lust bei dem Wetter Tennis zu spielen? Wäre es nicht sinnvoll, die ganze Sache abzubrechen, bis es kühler wird? Andy Murray hat bereits Bedenken geäußert, er befürchtet die Spielerinnen und Spieler bekommen einen Herzinfarkt. Dass erinnert mich an Niki Lauda, der seine Bedenken hatte bei Regen zu fahren und dann doch fahren musste. Daraufhin hatte er den schrecklichen Unfall. Hab ich im Film Rush gesehen. Richtig, ich kenn die Welt, ich war im Kino. Übrigens spielt in dem Film der Australier Chris Hemsworth mit. Sex on legs. Er hat sicherlich auch einen tollen Charakter und deshalb kann ich mir sehr gut vorstellen, mit ihm eine Spritztour in einem Rennwagen zu machen.

Zurück zu Andy Murray und der Hitze. Recht hat er. Die meisten Menschen stöhnen doch schon, wenn sie bei dem Wetter im Büro sitzen, mit der Tram fahren oder am Strand liegen sollen ...

Ich freue mich auf alle Antworten.

Schöne Grüße


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